Musik als dialektischer Prozess mit dem Duo espresso & mud Nina Polaschegg, Kontrabass & Bruno Strobl, Elektronik Kontinuierliche Prozesse und Brüche, Irritationen verursachende Impulse und als ferner (?) Hintergrund die Klanggebung der „Alten Musik“
Ein Dialog zwischen Sprache und Musik, Vergangenheit und Gegenwart, dem Sein und dem nichtmehr Sein, basierend auf Auszügen aus „Brief einer Unbekannten“ von Stefan Zweig und „Der Tor und der Tod“ von Hugo von Hofmannsthal sowie Gedichten der Schauspielerin Mirjam Ploteny. Sie führt mit dem Saxophonquartett LANYA durch den Abend. Gemeinsam bilden sie das Ensemble GegenGleich: Mirjam Ploteny: Stimme, Textkonzept Christina Dorner, Johanna Kirner, Markus Landgraf, Dominik Stumpfel: Saxophon, Musikkonzept
Musikalische Gestaltung Petar Rosandić alias Kid Pex, selbsternannter Wiener Tschuschenrapper mit der schärfsten Kapelle des Wiener-Lieds Im Packl, den erprobten Hochklassemusikern von Falco und Goisern Wolfgang Staribacher und Bernhard Rabitsch.
Alpine Kammermusik oder Neue Musik aus den Bergen – in den 1990igern veröffentlichten das stilbildende Tiroler Ensemble fünf Alben und tourte durch Europa, die USA, Mexiko und Japan.