„Sei Du mein Leben, Tod…von innen nach außen und wieder zurück ein Augenblick – fremdvertraut“

Ensemble GegenGleich © Armin Bointner

Ein Dialog zwischen Sprache und Musik, Vergangenheit und Gegenwart, dem Sein und dem nichtmehr Sein, basierend auf Auszügen aus „Brief einer Unbekannten“ von Stefan Zweig und „Der Tor und der Tod“ von Hugo von Hofmannsthal sowie Gedichten der Schauspielerin Mirjam Ploteny.
Sie führt mit dem Saxophonquartett LANYA durch den Abend.
Gemeinsam bilden sie das Ensemble GegenGleich:
Mirjam Ploteny: Stimme, Textkonzept
Christina Dorner, Johanna Kirner, Markus Landgraf, Dominik Stumpfel: Saxophon, Musikkonzept

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“WO ICH WOHNE”

2Gesang mit
Ruth Geiersberger – Stimme/ Verrichtungen
Martina Koppelstetter – Gesang/musikalische Konzeption

Ruth Geiersberger/Martina Koppelstetter © Severin Vogl

Eröffnung des Jahresprogramms 2017 am Ostersonntag.
Im Gedenken an die im November 2016 verstorbene 90jährige Literatin Ilse Aichinger, Zeitgenossin von Ingeborg Bachmann und ebenso wie sie in der “Gruppe 47” groß geworden.

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“Kathmandu”

eine Ortssuche

Mit der Performance der Münchnerin Ruth Geiersberger in Begleitung der Cellistin Johanna Varner wird ein weiterer Aspekt zum Thema Mutter und Kind in der heutigen Zeit ins Licht gestellt. Basierend auf der unveröffentlichten Erzählung “Kathmandu contemporary – eine Mutter-Vater-Kind Elegie” von Margot Fassler wird die Gespaltenheit der gegenwärtigen weiblichen Lebenswelt erfahrbar, in der es nur ein entweder/oder zu geben scheint – entweder Mutter oder Frau mit eigenem beruflichen und damit gesellschaftlich wirksamen Leben.

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