Lesung | Philosophicum | Programm 2014
27.12.2014Archiv

„Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung – Eine Streitschrift“

Autorenlesung von und mit Konrad Paul Liessmann

Konrad Paul Liessmann © Zsolnay Verlag / Heribert Corn, www.corn.at

Der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann präsentiert zum Einstieg in das sogenannte „Philosophicum“, das ab nun alljährlich stattfinden soll, um die Dinge in und um uns nicht nur mit den Mitteln der Kunst sondern auch der Philosophie zu betrachten, sein Buch „Geisterstunde“.
Mit Pädagogik, einem wesentlichen Aspekt jeder Kindheit, die derzeit im Haus Grünspan als Thema im Vordergrund steht, beschäftigt sich Konrad Paul Liessmann in seiner aktuellen Publikation in scharf zugespitzter Sprache.

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„Kathmandu“

eine Ortssuche

Mit der Performance der Münchnerin Ruth Geiersberger in Begleitung der Cellistin Johanna Varner wird ein weiterer Aspekt zum Thema Mutter und Kind in der heutigen Zeit ins Licht gestellt. Basierend auf der unveröffentlichten Erzählung „Kathmandu contemporary – eine Mutter-Vater-Kind Elegie“ von Margot Fassler wird die Gespaltenheit der gegenwärtigen weiblichen Lebenswelt erfahrbar, in der es nur ein entweder/oder zu geben scheint – entweder Mutter oder Frau mit eigenem beruflichen und damit gesellschaftlich wirksamen Leben.

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Ausstellung Bildender Kunst | Programm 2014
01.10.2014 - 15.11.2014Archiv

„motherhood – childhood“

Helga Druml, Irene Kernthaler-Moser, Ramona Schnekenburger

Kern der Ausstellung sind 12 Portraitphotos aus der Photoserie „Marias Schwestern“ der Photographin Irene Kernthaler-Moser. „Marias Schwestern“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Verein Grow together, der von Katharina Kruppa, Kinderärztin, Familientherapeutin und Leiterin der Baby Care Ambulanz am Preyerschen Kinderspital gegründet wurde.

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Ausstellung Bildender Kunst | Programm 2014
30.07.2014 - 06.09.2014Archiv

„fritten rot weiß“

Sommerausstellung des Bildhauers Markus Zeber

Grünspanpresse © Markus Zeber

Der 1979 geborene, in Feffernitz aufgewachsene Künstler Markus Zeber arbeitet mit Materialien, die man tatsächlich angreifen kann: Holz, Metallfässer, ausrangierte Uhrwerke, Propeller, Diaprojektoren. Von ihm manipulierte Materialien wirken wie Prototypen virtueller Gesetzmäßigkeit: sie bewegen sich innerhalb des digitalen Codes auf modular geordneten Bahnen und haben ihre althergebrachte „Seele“ in Form einer funktional eindeutigen Bestimmung am Eingang zur Zeber’schen Welt abgegeben. Das ist nicht schlimm. Das wird nicht überhöht. Es wird festgestellt mit einem Hauch von Ironie, dass es auch so eine Welt geben kann.

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Konzert | Performance | Programm 2014
21.04.2014Archiv