Archiv 2012

Live-Performance zum Stummfilm "Das Glashaus"

von Danielle de Picciotto

Zum Film

Die Geschichte ihrer letzten Nacht im New York City der 1980er erzählt Danielle de Picciotto in ihrem neuen Stummfilm "Das Glashaus". Die gebürtige Amerikanerin zog 1987 von New York nach Berlin, wo sie als interdisziplinäre Künstlerin lebt. Der Film ist weniger als rein persönliche Erinnerung zu verstehen sondern mehr als Metapher für das stetig wachsende Gefühl der Bedrohung in unserer Gesellschaft. Er besticht mit seinen farbenprächtigen Bildern und erinnert an David Lynch's skurrile Erzählweise.

Zu den KünstlerInnen

Danielle de Picciotto: spricht die Texte zum Film (in Deutsch)

Live-Musik
Alexander Hacke
Paul Browse

Browse, Hacke, de Picciotto © Danielle de Picciotto
Grünspan-Archiv 2012